Drei gute Gründe …

Der vernünftige Weg.
Fakten zur geplanten Umgehungsstraße

Die Umgehungsstraße in der aktuellen Planung ist eine vernünftige Lösung. Sicher, die Straße führt durch unseren geliebten Ebersberger Forst. Im Vergleich zu der ursprünglichen Planung führt sie allerdings nur noch am Rand des Forstes durch den Wald und auch nur noch 1.085 Meter. Die Alternative zu dieser finalen Planung – das sollte man nicht vergessen – war eine mehrere Kilometer lange Strecke quer durch den Wald. Steigt der Verkehr weiter an und verzichtet man auf eine Umgehungsstraße, könnte die große Schneise durch den Wald in ein paar Jahren aktueller denn je sein. Deshalb ist die jetzige Lösung eine Lösung der Vernunft.

Besser für die Natur.
Neuer Naturraum durch Aufforstung und Ausgleichsflächen

Natürlich: Die Umgehungsstraße ist ein Eingriff in die Natur. Aber: Durch Ausgleichsflächen und Aufwertungsarbeiten wird der Ebersberger Forst nach dem Bau der Umgehungsstraße flächenmäßig größer sein als vorher. Den 2,07ha Rodungsfläche stehen 2,58ha Aufforstungsfläche gegenüber. Darüber hinaus werden Nadelholzflächen in standortgerechten Buchenwald umgewandelt. Auch neu angelegte Böschungsbereiche schaffen zusätzliche Naturräume. Die Umgehungsstraße ist also beides: Ein Eingriff und eine Chance für die Natur.

Besser für die Menschen.
Die Umgehungsstraße macht unsere Gemeinde lebenswerter

Der tägliche Verkehr durch Schwaberwegen ist durch den steigenden Schwerlastverkehr unerträglich geworden. Und nicht nur in Schwaberwegen: Auch andere Umlandgemeinden leiden unter der zunehmenden Verkehrsbelastung. Für Radfahrer, Fußgänger und alle anderen Verkehrsteilnehmer stellt die aktuelle Verkehrssituation ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Die geplante Umgehungsstraße macht die Gemeinden und Dörfer deshalb nicht nur lebenswerter, sondern auch sicherer.